(bitte einer von euch. ich habe keine Ahnung was ich schreiben soll)

(ich auch nicht, wir müssen uns auf irgendwas einige, oder die ahnen sagen diesmal nicht btw, jeder hat seinen eigenen traum)

(Schreib den Traum einfach kursiv. Jeder schreibt den Traum seines jeweiligen Heilers, lasst euch was einfallen. Ich schreibe auch immer irgendwelchen Schrott...)

Nordlied:

Widerstrebend ließ auch ich mich nieder. Ich wollte nicht. Ich wollte nur zurück.

(Also, ihr drückt die Nase gegen den Sternenfels und schließt die Augen. Der SternenClan schickt euch Schlaf, ihr öffnet die Augen und findet euch irgendwo wieder, die anderen sind weg.)

Einauge

Ich trat zum Sternenfels und presste die Nase an den Stein. Langsam schloss ich die Augen wartete. Auf das was kommen würde. Und langsam, ganz langsam dämmerte ich weg.

Ich schreckte auf, irgendetwas war hinter mir her. der Rest der Patrouille war schon Tod, aber ich würde entkommen, ich kannte die Berge besser als jeder andere. Ich würde ihnen entkommen. Fremde Krieger, völlig geruchlos. Nein, nicht geruchlos sie hatten ihren Geruch getarnt, sie waren schnell und klug. Abner ich kannte die Berge ich kannte jeden noch so kleinen Stein. ich würde ihnen entkommen.
Schnell legte ich die Flügel an, ließ mich fallen, kroch in einen Hhle. Klein und unschenbar. Niemand würde sie entdecken, doch später wurde sie größer. Schnell korch ich durch den schmalen Gang, riss mir Flügel auf, und Schuppen vom Leib, aber ich spürte die Verletzungen nicht.
Es gab schlimmeres. und endlich spuckte mich der enge Gang in die größere Höhle. Ich lächelte atmete durch. Ich war in sicherheit. Aber war es nicht sonst kälter gewesen? Verwirrt sah ich mich um. Und größer.....scheiße. Ich erkannte was los war. Einer der Fremden hatte die Höhle doch entdeckt. Und ich war jetzt hier drinnen. Ich hatte kei...... Alles wurde schwarz.

Dämmerschleier

Ah ja, die Ahnenbefragungen.
Man sagte, dass selbst die besten und erfahrendsten Heiler sie nicht immer genau deuten konnten.
Was beruhigend war, denn in all meinen bisherigen Jahren als Heilerin war selten etwas Brauchbares dabei herumgekommen.
Vielleicht waren sie auch einfach nicht brauchbar.
Aber es gehörte eben dazu.
"Versuch ruhig auch dein Glück, Dunkelklaue. Die Grundlagen habe ich dir erklärt, was dir dehlt ist Übung. Lass dir Zeit und mach dir nichts draus, wenn es beim ersten Mal nicht klappt", ermutigte ich meine Schülerin. "Aber flieg nicht alleine zurück."
Dann schloss ich meine Augen.

Eine Drachin. Schön ist sie und so unendlich vertraut, dass sich mein Herz zusammenzieht.
Ihr Lächeln entblößt gleißend weiße Zähne. Sie schaut mich an. In mein Herz.
Dann hebt sie ihre Tatze und enthüllt ein bisher unter ihrem Körper verborgenes Nest mit drei Eiern.
Eines blau, eines violett und eines grau.
Letzteres zeigt bereits Sprünge.
Ein liebevoller Blick huscht über das Gesicht der vertrauten Drachin.
"Gehütet habe ich dich, kleine Dämmerung.
Gehütet und gehegt.
Gehegt und geschütz.
Geopfert für dich."
Der Horizont nimmt ein tiefes Rot an.
Ich will sprechen, aber meiner Kehle entspringt kein Laut.
Die Drachin fährt fort: "Eier müssen gehütet und gehegt werden. Sie muss man schützen, für sie muss man opfern."
Ein roter Nebel zieht hinter ihr heran.
Ich will schreien, sie warnen.
"Kleine Dämmerung, eine große Hüterin willst du sein. Hüten willst du, hegen, schützen."
Ein Blutinnsal läuft aus ihrem Mund, verunreinigt die weißen Fänge.
Ich will rennen, sie beiseite stoßen, bin aber wie gelähmt.
Die vertraute Drachin lächelt noch immer, selbst mit all dem Blut in ihrem Mund.
"Aber, kleine Dämmerung, wirst du auch opfern?"
Der Nebel verschlingt sie.
Die Eier zerbrechen in tausend Stücke.

Und ich erwachte.

Dämmerschleier

Bebend bemühte ich mich um Fassung.
Solche Visionen hinterließen mich nie in bester Stimmung.
Als ich mich einigermaßen erholt hatte, öffnete ich die Augen und wollte gleich davonfliegen.
Rechtzeitig erinnerte ich mich aber an Dunkelklaue, die noch immer mit an den Felsen gepresster Schnauze dalag.
Mein geübtes Auge sagte mir aber, dass sie wohl keine Vision hatte.
Ich tippte sie sanft an.
"Bist du wach?"

Dämmerschleier

Es war wohl ein Fehler gewesen, sie herzubringen.
Sie war noch nicht reif genug, um Visionen zu empfangen.
Und wenn diese teilweise sogar mich aus dem Gleichgewicht brachten, war das wohl ein Segen.
Kurzangebunden sagte ich:
"Wir gehen wieder."
Meine Stimme war wieder fest.
Ich drehte mich um und flog empor. Ich wollte so schnell wie möglich zurück in unser Territorium.
Alleine würde ich mich besser beruhigen und über die Bedeutung des Traums - falls er denn eine hatte - nachdenken können.
Außerdem war eine aufgebrachte, unsichere Lehrerin keine gute Lehrerin.