Eisranke

Ich errötete unter dem Lob des Meisters. Und gleichzeitig erfüllten mich diese Worte mit stolz.

Dämmerstern

Auch ich musste lächeln.
Die beiden Schüler schienen wirklich sehr angetan von ihrem Meister.
Und gleich zwei Heiler, das war mehr als ich mir hätte wünschen können.
Dämmerschleier hätte dann auch endlich wieder mehr Ruhe.
"Also gut", sagte ich herzlich. "Dann begrüße ich euch als neue Mitglieder des Eisclans."
Ich wandte den Kopf Richtung Eingang und erklärte:
"Ich würde noch gerne den anderen Bescheid geben.
Bleibt besser solange hier, aber richtet euch ruhig schon ein."

Dämmerstern -> Lagerplatz


Elfenbeinseele

"Wir danken Euch", sagte ich noch bevor Dämmerstern verschwand.
Dann drehte ich mich meinen Schülern zu.
"Wir werden hier leben und uns anpassen, soweit es geht.
Aber vergesst niemals, dass wir Runenhüter sind.
Egal, wie es hier vonstatten geht, vergesst nicht unser Erbe.
Und dass ich euer Meister bin."

Eisranke:

"Ja, Meister.", ich neigte artig den Kopf, zeigte meinen Respekt.

Eisranke:

Unruhig sah ich mich um, ehe ich mich streckte und erhob. Mein Unterleib tat nur noch ganz leicht weh, ein exquisiter Nachgeschmack von süßer Lust.
"Meister..."

Elfenbeinherz

"Was gibt es?", fragte ich. "Geht es dir besser?"

Eisranke:

"Ja, danke.", sagte ich leise und lächelte ihn strahlend, warm an. "Für alles."

Elfenbeinseele

Ich erwiderte sein Lächeln schmal.
"Man soll mir nicht sagen, ich täte meine Pflicht nicht."

Eisranke:

Sanft lächelte ich und sah zu Elfenbeinherz auf, schmiegte mich an ihn.

Elfenbeinherz

Ich fragte mich, welche Aufgaben uns wohl zuteil werden würden.
Und wie wir uns im Clan eingliedern könnten.
Vielleicht wäre eine Gefährtin gut ... Kinder banden.
Ich dachte an Wintergold, klein und allein bei ihrer furchtbaren Mutter in dem Clan, der Eisranke hatte opfern wollen.
Wie es ihr wohl ging?

Eisranke

"Meister... Darf ich eine... Eher persönliche frage stellen? ", ich neigte den Kopf, sah Elfenbeinherz von unten an.

Elfenbeinherz

Aufmerksam hob ich den Kopf und richtete den Blick auf meinen selbstgewählten Schüler.
"Du kannst alles fragen", antwortete ich ruhig.
"Aber ich muss nicht alles beantworten.
Und die Antwort könnte dir nicht gefallen."