Xeon

Schnell trat ich wieder vor und schnappte mir sie.
"Und ich denke du weißt nicht wie gefährlich das Meer ist."

Xeon

"Besser wenn du genervt bist, als wenn du von einem strudel unter Wasser gezogen wirst und nie wieder auftauchst.
Und sind schon größere und erfahrerenere Drachen als du ertrunken." Ich hob sie etwas vom Boden hoch.

Xeon

ich seufzte, wie konnte ich ihr das abschlagen, sie war Moondusts Tochter.
"Okay, wie du willst." Vorsichtig setzte ich sie ab.
"Aber bleib bei mir."

Chroma

Keuchend erzitterte ich und lachte abgehackt auf.
"Eine weise Entscheidung", schnurrte ich.
Meine Klauen borten sich in seine Schuppen, meine Zähne in seine Kehle.
Gierig trank ich sein Blut, nur unterbrochen durch das Beben, welches mich ergriff als meine Lust mich überkam.

Xeon

Ich folgte ihr schnell und trat neben ihr ins Wasser, sah mich nach strudeln und ähnlichem um.

Xeon

Und ich watete neben ihr her, immer bereit sie aus dem wasser zu schnappen, sollte etwas passieren.

Chroma

Fester drückte ich auf seinen Hals, nahm ihm den Atem, biss mich in seiner Brust fest.
Ich spürte, wie mein Gesicht sich zu einer gierigen Maske verzerrte, wie meine Glieder zuckten, wie ich leise und hohe Schreie ausstieß.
Nichts wollte ich, als dieses Gefühl festzuhalten:
Die hilflosen, begehrenden Laute des kleinen Seelenmeisters, die Hitze zwischen meinen Lenden und diese fiebrige Befreiung, die sich wie ein Schleier über meine Sinne legte.