Asha

Müde öffnete ich die Augen.
Fast sofort entdeckte ich die zwei fremden Drachen.
Nun, sie könnten auch zu meinem Vater gehören, aber ich hatte sie vorher noch nie gesehen.
"Papa, wer sind die Beiden?", fragte ich erschöpft und deutete in ihre Richtung.

Traumtänzer

Ich trat hinter Prisma.
Ich mochte müde sein, aber ich war immer noch eine imposante Gestalt.
Im Halbdunkel der Bäume leuchteten meine Augen, ermöglichten mir alles scharf und klar zu sehen.
Vielleicht mochte ich diesen Teil meiner Abstammung nicht so gerne, aber er hatte mir nützliche Sachen hinterlassen.

Asha

Unsicher schaute ich zu meinem Vater auf.
"Papa?"

Traumtänzer

Knurrend trat ich näher.
Meine imposanten Umrisse schälten sich langsam aus den Schatten.
"Lass sie los!", grollte ich tief, "Wir sind friedlich hier."

Traumtänzer

Ich trat endgültig in das Licht, kniff die Augen zusammen.
"Es gibt keinen Grund uns zu bedrohen. Wir sind friedliche Reisende, folgen dem Ruf der Wahrheit."
Hinter mir peitschte mein Schweif durch die Luft, zersägte einen Bauum zur Hälfte.

Asha

Ich kniff die Augen zusammen und verkroch mich so gut es ging bei meinem Papa.
Sie waren so groß!