Adamantris:

"Gib auf!", grollte ich und lachte laut.
"Gib auf oder der Schmerz wird dein ewiger Begleiter sein!"
Lachend grinste ich, doch wer war der Fremde?!

Blutsstern --> Ankunft

Blutsstern:

Ich flog dicht über den Wald, folgte dem grausamen, finsterem Lachen.
"FAE!!!", schrie ich und fauchte laut.

Blutsstern:

"Fae..", hauchte ich und zog sie an mich.
"Ich bin da, dir wird nichts mehr passieren, ich bin da."
Immer wieder versuchte ich sie mit meinen Worten zu beruihgen.
"Es tut mir so leid.."

Adamantris:

Grollend trat ich nun zu Fae und Blutsstern, zischte und war kurz davor den Drachen mit einem Biss zu töten.
"Warum sollte ich das?!", knurrte ich und sah den Fremden an, "Wer bist du, dass du es wagst mich, einen Gott, Abschaum zu nennen?!"
Wütend kratzte ich Blutsstern über den Rücken, er sollte sehen, wer mächtig war, sollte es am eigenen Leib verspüren.

Blutsstern:

Ich zuckte unter den spitzen Krallen des Seelenmeisters zusammen, doch biss ich die Zähne zusammen, denn ich musste stark bleiben. Für Fae, für unseren Sohn. Als ich dann jedoch die Worte meines Vaters vernahm, weiteten sich meine Augen, "Ich kann dich doch nicht alleine lassen!"
Fae zog ich an meine Brust, barg sie schützend an meinen Schuppen.

Adamantris:

Mein Körper prallte gegen die Höhlenwand. Nie gekannter Zorn stieg in mir empor, ließ meine Züge dunkel aufblitzen.
"Ich weiß wer du bist!", zischte ich und rappelte mich schüttelnd auf. Das schwarze Feuer leckte an meinen Lefzen, die Augen gierig auf den Sohn dieses Ungetüm gerichtet, er war seine Schwäche und diese Schwäche würde ich zu nutzen wissen.
"Bleibe hier, sonst stirbt dein Vater.", grollte ich zu Blutsstern.

Blutsstern:

"Mit was soll ich sie heilen?", fragte ich panisch und durcheinander. Wie konnte ich Fae helfen? Ich war kein Heiler!

Adamantris:

Ich grollte und meinte, "Ich kann sie heilen Blood.", säuselte ich und lachte boshaft. "Gehe und sie stirbt. Bleibe bei mir, werde mein und ich werde ihr helfen!"
Meine Augen wandten sich Moondust zu, "Du also auch?", lachend schüttelte ich den Kopf, die Juwelen glühten heller denn je. Drohend knurrte ich, spie schwarzes Feuer, sodass es meinen Körper einhüllte, mich aber nicht verletzte.

Blutsstern:

Was sollte das? Mein Kopf schwirrte und meine Schuppen raschelten. Selten hatte ich mich so gefangen, so eingeengt gefühlt.
Würde alles besser werden, wenn ich sein werden würde? Würde Fae leben können?

Adamantris:

"Ja, kleine Moondust, das habe ich und ich bereue nichts."
Lachend zuckte mein Schweif, ich glich jetzt mehr einem Dämon. Die schwarze Wand umhüllte mich, nur die Juwelen und die Augen leuchteten.
"Blood.", ich würde ihn weiter manipulieren. "Blood, sehe sie dir an. Sie wird sterben noch bevor dein Vater sie heilen kann. Komm zu mir und sie wird wieder gesund und niemandem wird etwas passieren."
Es fehlte nicht mehr viel, nur noch wenige Worte und er würde mir gehorchen. Dann hätte ich die größte Schwäche meines Gegenübers mir zu Eigen gemacht.